Malin Brown – die Newcomerin, die schon gar keine mehr ist
Schon lange bevor die herrlich bekloppte Rheinländerin mit ihren selbstironischen Songs auf die Bühnen dieser Welt trat, war ihr klar: „Ich gehöre auf die Bühne!“. Zunächst versuchte sie ihr Glück in der RTL-Datingshow „Take me out“. Für ganze 13 Episoden stand sie zwischen 2017 und 2019 vor der Kamera. Ihren Traummann fand sie dort allerdings nicht. Ihre nächste TV-Station hieß „Beauty and the Nerd“ und lief auf ProSieben. Auch hier war der Prinz auf dem weißen Pferd nicht dabei.
Noch im selben Jahr 2020 – dem Corona-Jahr – schickte sie ihre selbst geschrieben Songs zu Summerfield. Statt ins TV zog es die schöne Krefelderin sowieso eher auf die Bühne und vor ein Live-Publikum. Was folgte, war ein Anruf von Summerfield-Boss Matthias Distel und eine Einladung in das Medienzentrum. Kurze Zeit später unterschrieb Malin ihren ersten Exklusivvertrag und sollte richtig durchstarten. Durch die Pandemie konnte Malin nicht auf Bühne, startete ihre Karriere mit Auftritten in Livestreams.
Seit dem Ende der Krise ist Malin nun endlich angekommen. Im vergangenen Jahr noch ganz zart, dieses Jahr mit ordentlich Feuer unterm Hintern und legendären Songs. Allein ein Probentag reichte dem Bierkönig auf Mallorca, Malin auf der Stelle für die gesamte Saison 2023 zu engagieren. Ihre Hits „Beim Saufen bin ich Mozart“, „Mädchen auf dem Pferd“ oder ihr neues Brett „Saufen, bis die Wolken wieder lila sind“ sind Partystimmung pur. Nebenbei feilt sie als Social-Media-Queen noch an ihrer TikTok-Karriere, wo sie inzwischen über 1 Million Follower hat und täglich mit neuem kreativen Content beweist, dass Humor ein absolutes Lebenselixier ist.
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